01. Februar 2019
Am Morgen fanden sich die Studierenden erneut in ihren Gruppen zusammen. Während ein großer Teil der Teilnehmer in der Küche arbeitete, übernahmen zwei Gruppen Planungsaufgaben. Diese umfassten Raum- und Tischdekoration sowie die Aufgabenverteilung für den Tag der offenen Tür.
Ein Teil der Studierenden erstellte Plakate und eine Präsentation, um den Besuchern die aktuelle Projektwoche genauso wie das letzte Treffen in Würzburg näherzubringen. Die teilnehmenden Schulen und Städte sollten genauso wie die Slow Food Bewegung präsentiert werden. Dazu wählten die Studierenden landestypische Rezepte und Zutaten aus.
In der warmen Küche wurde Fisch entgrätet, Paprika und Karotten püriert sowie “Arancini siciliani” und Ravioli, mit einer lila Kartoffelfüllung und Schnittlauch hergestellt. Besonders war die häufige Verwendung von Parmesan, welcher ein fester Bestandteil der lokalen Küche ist. Den angehenden italienischen Köchen stellten die Praxislehrkräfte einen “Warenkorb” mit verschiedenen Zutaten zur Verfügung, aus welchem die Studierenden Gerichte zauberten. Dabei legten sie besonders großen Wert auf die Garnitur, die die Studierenden frei und kreativ gestalteten.