Eigentlich wollten sich Studierende aus Spanien, Italien und Deutschland bereits im Herbst 2020 in Turin treffen, um und sich dort dem Thema „Nachhaltige Ernährung weltweit“ live beim gemeinsamen Besuch des Salon del Gusto, der weltweit größten Messe für Nachhaltigkeit in der Ernährung, anzunehmen. Aber wie so oft im vergangenen Jahr machte uns auch hier Corona einen Strich durch die Rechnung. Wie schade!
Nun gingen die italienischen, spanischen und deutschen Teilnehmer*innen eben vor ihren Bildschirmen dem Lebensmittelanbau und den Essgewohnheiten in fernen Ländern auf die Spur.
Nachdem sie sich während des gesamten Schuljahres immer wieder ausgetauscht hatten, trafen sich die Teilnehmer*innen nun drei Tage in Folge zum internationalen Gedankenaustausch.
Sie beschäftigten sich m Rahmen von online-Workshops mit traditionellen Produkten verschiedener Staaten, klimatischen Auswirkungen nicht nachhaltigen Lebensmittelanbaus und -konsums und vielen anderen Fragestellungen. Immer waren Studierende alle drei Partnerschulen online zugeschaltet, teilweise fast 100 Personen.
Dank der Unterstützung des World university service (wus) bereicherten zudem zwei kompetente Referentinnen aus Kamerun und aus Kolumbien unser Projekt. An je einem Projekttag thematisierten sie lebensnah wie bedeutsam nachhaltige/r Lebensmittelproduktion und -konsum für ihre Heimatländer ist.
Hier geht es zu den Projekttagen:
1. Projekttag: Nachhaltig kochen auf Kolumbianisch- ein Genuss!
2. Projekttag: Kaffee nachhaltig produzieren, geht das?
3. Projekttag: Nachhaltige Produkte weltweit – eine Auswahl!