Unser letzter Tag in Valdepeñas – leider!
Die Studierenden arbeiteten an ihren Arbeitsaufträgen vom Vortag weiter. Dabei zeigten sie großes Engagement sowie beeindruckende Kreativität. Dies war auch nötig: Der sogenannte “Raum des 21. Jahrhunderts”, in dem sie arbeiteten, ermöglichte die Nutzung von iPads, Computern und verschiedener Präsentationstechnologien. Den Studierenden standen frei bewegliche Gruppentische und Sitzecken zu Verfügung, die für die verschiedenen Arbeitsschritte benutzt werden durften.
Am Ende der internationalen Kleingruppenarbeit stand
- eine Infobroschüre über die Bedeutung der Slow Food Bewegung
- ein Videofilm über nachhaltige Lebensmittel und Schutz der regionalen und traditionell hergestellten Lebensmittel aus den Regionen Trentino/Südtirol, La Mancha/Spanien, Hohenlohe/Mainfranken
- ein Datenblatt zur ernährungsphysiologischen und betriebswirtschaftlichen Bewertung, zu Inhaltsstoffen, Allergenen, zum Energiegehalt sowie zum Wareneinsatz der Slow Food Menüs.
Beim gemeinsamen Mittagessen tauschten sich die Studierenden über technische Herausforderungen und Erfahrungen des Vormittags aus. Danach präsentieren die Studierenden sich gegenseitig im Plenum einen dynamischen Videofilm, eine kreativ gestaltete Broschüre und ein informatives Datenblatt.