31. Januar 2019: Der Tag der offenen Tür rückt näher
Der Tag der offenen Tür der Hotelfachschule Cesare Ritz wirft seine Schatten voraus.
Heute begannen die Projektteilnehmer mit der Vorbereitung des Tags der offenen Tür am Samstag, den 02.03.2019. Die Studierenden entschieden sich für einen Bereich: Konditorei, warme Küche, kalte Küche, Service, Bar, Dekoration, Marketing. Zusätzlich ermittelten sie den jeweiligen Wareneinsatz und kalkulierten den Verkaufspreis.
Die Studierenden, die im Service tätig waren, bereiteten einen tropischen Sommer-Cocktail aus Orangensaft, Holundersirup und Granatapfelsirup zu. Interessant war auch die Zubereitung von „Caffè“. Die Studierenden übten sich darin, Milch so aufzuschäumen, dass eine perfekte „schiuma di latte“ entsteht.Bei der Zubereitung des „Caffè freddo shakerato“ gelang es, einen festen Schaum auf der Oberfläche des Kaffees zu kreieren. Ein besonderes Geschmackserlebnis ist dadurch garantiert.
Die Studierenden im „Self Service“ bereiteten das Gemüse für die Mensa zu und lernten dabei verschiedene Schnitttechniken kennen. Die Lehrküche, in der gearbeitet wurde, war aufgeteilt in „Vorspeise“, „Hauptspeise“ und „Nachspeise“. Ganz neu war für uns die italienische Methode, Schneidebretter zu desinfizieren: Mit Spiritus und Feuer wurde auch die letzte Mikrobe entfernt. Eine weitere neue Erfahrung war das Zerlegen eines frischen Oktopus‘. Dieser musste erst „enthauptet“ werden. Im Anschluss wurden die Tentakel entfernt. Nach Zugabe von frischer Paprika, Kartoffeln und Tomaten kosteten wir den leckeren Oktopussalat.
Einige Studierende wählten Pasticceria. Überraschend für sie war, dass man für die Zubereitung einer Sachertorte in Meran Orangenmarmelade verwendet. Dies ist typisch für die Südtiroler Küche. Hier werden alpine Elemente mit mediterraner Küche gemischt.
Die Studierenden, die im Service tätig waren, bereiteten einen tropischen Sommer-Cocktail aus Orangensaft, Holundersirup und Granatapfelsirup zu. Interessant war auch die Zubereitung von „Caffè“. Die Studierenden übten sich darin, Milch so aufzuschäumen, dass eine perfekte „schiuma di latte“ entsteht.Bei der Zubereitung des „Caffè freddo shakerato“ gelang es, einen festen Schaum auf der Oberfläche des Kaffees zu kreieren. Ein besonderes Geschmackserlebnis ist dadurch garantiert.
Die Studierenden im „Self Service“ bereiteten das Gemüse für die Mensa zu und lernten dabei verschiedene Schnitttechniken kennen. Die Lehrküche, in der gearbeitet wurde, war aufgeteilt in „Vorspeise“, „Hauptspeise“ und „Nachspeise“. Ganz neu war für uns die italienische Methode, Schneidebretter zu desinfizieren: Mit Spiritus und Feuer wurde auch die letzte Mikrobe entfernt. Eine weitere neue Erfahrung war das Zerlegen eines frischen Oktopus‘. Dieser musste erst „enthauptet“ werden. Im Anschluss wurden die Tentakel entfernt. Nach Zugabe von frischer Paprika, Kartoffeln und Tomaten kosteten wir den leckeren Oktopussalat.
Einige Studierende wählten Pasticceria. Überraschend für sie war, dass man für die Zubereitung einer Sachertorte in Meran Orangenmarmelade verwendet. Dies ist typisch für die Südtiroler Küche. Hier werden alpine Elemente mit mediterraner Küche gemischt.
Beim anschließenden Stadtrundgang erkundeten die Teilnehmer das Stadtgebiet. Im Zentrum stand diesmal das „Pur Südtirol“. In den zwei Filialen dieser Bauern- und Spezialitätengeschäfte werden Produkte des Meraner Landes ökologisch und fair, direkt und ohne große Zwischenhändler vermarktet. Ziel ist es, vom Anbau bis zur Verarbeitung und Präsentation im Laden dabei zu sein. Trotzdem gelingt es, Preise wie im „Ab-Hof-Verkauf“ zu garantieren.